Coco Farm - Spielfilm / Jugendfilm

Doch als eine Inspektorin (Claire Gagnon) des staatlichen Gesundheitsamtes auf die "Coco Farm" kommt und sie wegen gesetzlicher Verstöße stilllegen lassen will, scheint alles verloren.

Nach vielen Anlaufschwierigkeiten wird die "Coco Farm" letztlich ein Erfolg. Und nicht nur das. Auch Raymond (Benoît Brière, 2. von rechts), findet durch das Projekt wieder zu sich selbst - und zu seiner Familie.

Max (Oscar Desgagnés) will Unternehmer werden und ist immer auf der Suche nach neuen Geschäftsideen. Als er feststellt, dass die Eier vom Bauernhof viel besser schmecken als die aus industrieller Tierhaltung, will er eine tierfreundliche Hühnerfarm gründen - die "Coco Farm".

Aber Dank einer genialen Idee von Charles (Joey Bélanger, 5. von links) und der Hilfe von Denis und der Dorfgemeinschaft, findet Max (Oscar Desgagnés, vorn) einen Weg, die "Coco Farm" zu retten.

Charles' Vater Denis (Louis-Philippe Dandenault), selbst erfolgreicher Unternehmer, steht den beiden Jungs zwar beratend zu Seite, glaubt aber nicht an die "Coco Farm" und an seinen Sohn. Charles soll lieber mehr für die Schule büffeln.

Wegen finanzieller Probleme muss der zwölfjährige Max (Oscar Desgagnés, vorn) mit seinem Vater, dem Witwer Éric (Simon Lacroix, hinten), von der Stadt auf Land ziehen.

Schnell kann Max (Oscar Desgagnés, rechts) seinen Cousin Charles (Joey Bélanger, links) für sein Vorhaben gewinnen. Schwierig wird es für die beiden allerdings, den erforderlichen Kredit bei der Bank zu erhalten.

Mit viel Enthusiasmus können Max (Oscar Desgagnés, 2. von links) und Charles (Joey Bélanger, rechts) die Dorfbewohner überzeugen, ihre Idee zu unterstützen. Dazu gehören u.a. der arbeitslose Trinker Raymond (Benoît Brière, Mitte), der alles verloren hat; Martin (Justin Laramée, 2. von rechts) und seine Tochter, die smarte Alice (Emma Bao Linh Tourné, links), die sich um das Marketing kümmern will.