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Die Drachenechse wird auch Flugdrache genannt. Sie bewohnt Bäume im Dschungel Asiens. Dort jagt sie Ameisen und andere kleine Insekten. Indem sie ihre Rippen abspreizt, spannt sie eine Hautfläche auf, mit der sie von Baum zu Baum segelt.
Die Drachenechse wird auch Flugdrache genannt. Sie bewohnt Bäume im Dschungel Asiens. Dort jagt sie Ameisen und andere kleine Insekten. Indem sie ihre Rippen abspreizt, spannt sie eine Hautfläche auf, mit der sie von Baum zu Baum segelt.
Ein junger Klammeraffe in Guatemala lässt sich ein frisches Blatt schmecken.
Schwarze Kaimane sind die größten Panzerechsen Südamerikas. Sie erreichen fünf Meter Länge und gelten als die herrschenden Raubtiere der Gewässer. Dennoch sind sie beliebte Beute von Jaguaren, die außerordentlich effektiv auch im Wasser jagen.
Indris sind die größten Lemuren. Sie leben in den Wäldern Madagaskars.
Ein Glasfrosch-Männchen in Hab-Acht-Stellung in Costa Rica.
Ein Schwertschnabelkolibri im Nebelwald von Ecuador. Diese Kolibris sind die einzigen Vögel, bei denen der Schnabel länger als der Körper ist. Dank dieser Anpassung können sie Nektar aus sehr tiefen Blütenkelchen naschen.
Eine Schwertschrecke in Costa Rica.
Ein männlicher Glasfrosch verteidigt seinen Laich gegen eine räuberische Wespe in Costa Rica.
Indris sind die größten Lemuren Madagaskars. Sie sind auf das Leben im Regenwald spezialisiert. Mit akrobatischen Sprüngen durch die Baumkronen gelangen sie zu ihrer Nahrung: Blätter, Samen, Früchte und Blüten.
Berg-Regenwald in der Chocó-Region Ecuadors. Diese Wälder zählen nicht nur zu den regenreichsten, sondern auch zu den artenreichsten.
Ein Jaguar hält auf einer Sandbank am Flussufer Ausschau nach Beute.
Ein Klammeraffe mit neugeborenem Jungtier im Blätterdach des Regenwaldes von Guatemala.
Ein Rotaugenfrosch legt eine Kletterpause im Regenwald von Costa Rica ein.
Ein Jaguar-Weibchen schleicht durchs Wasser.
Ein Jaguar ruht aufmerksam im Schatten am Flussufer - jederzeit bereit, Beute zu packen, wenn diese zufällig vorbeikommt.