1925 verlässt Joséphine Baker, eine junge schwarze amerikanische Varieté-Tänzerin, das von Rassentrennung geprägte Amerika, um ihr Glück in Paris zu versuchen. Über Nacht wird sie zum Liebling der Stadt und avanciert zur „Königin von Paris“. Doch jedes Mal, wenn sie in das Land ihrer Kindheit zurückkehrt, stößt Joséphine auf Rassismus und Diskriminierung.
Die traumatischen Erfahrungen sind Auslöser für ihre lebensverändernden Entscheidungen: Der Kampf für Toleranz und Bürgerrechte wird zu ihrem eigenen, bis sie 1963 beim berühmten Marsch auf Washington als einzige Frau neben Martin Luther King auf der Bühne spricht.
Von da an nutzt sie ihren Ruhm bis an ihr Lebensende, um ihrer politischen Utopie zu dienen.
Ilana Navaro erzählt in ihrem Film die Geschichte des politischen Erwachens des ersten schwarzen Superstars der Geschichte.
James Bond lebt schon seit einigen Jahren zurückgezogen auf Jamaika. Dort wird er jedoch von seinem alten Freund, dem CIA-Agenten Felix Leiter, aus dem Ruhestand gerissen. Terroristen haben den Wissenschaftler Obruchev aus einem Geheimlabor entführt und dabei die Biowaffe Herakles gestohlen. Nachdem Bond bei seinen alten MI6-Kollegen Informationen eingeholt hat, reist er nach Kuba zu einem... James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben