Auf einem Feld stoßen Spaziergänger auf die achtlos entsorgte Leiche eines Mannes. Trotz aller Bemühungen können die Beamten den Täter nicht ausforschen, und so wandert der Fall zu den Akten. Nur der Vater des Opfers gibt nicht auf und sucht unermüdlich nach dem Mörder seines Sohnes. Nach sechs Jahren stößt er auf einen überraschenden Hinweis, der zu einem engen Freund des Opfers führt.
Schottland im Jahr 1536. Bei einer Schlacht zwischen verfeindeten Clans erleidet der 18-jährige Connor MacLeod schwere Verletzungen. Zum Erstaunen seiner Angehörigen heilen die Wunden des sterbenden Kriegers über Nacht auf wundersame Weise. Aus Angst vor Schwarzer Magie verstößt ihn seine Sippe: Fortan lebt MacLeod mit seiner Ehefrau Heather abgeschieden in den Highlands. Als dort der... Highlander: Es kann nur einen geben