Der Saisonstart auf der Claridenhütte (GL) ist für die Hüttenhilfen ein Sprung ins kalte Wasser. Auf der Glärnischhütte (GL) ist Hüttenwart Friedli froh ums schlechte Wetter. Die Absagen geben ihm Zeit, den Umbau abzuschliessen. Und auf der Rugghubelhütte (OW) funktioniert der neue Steamer nicht.
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Heftige Gewitter haben den Aufstieg des Hüttenteams der Claridenhütte um einen Tag verzögert. Nun muss Hüttenwartin Angi Ruggiero mit ihren beiden neuen Hüttenhilfen am selben Tag alles einräumen, kochen und Gäste bewirten. Fürs Einarbeiten der neuen Hüttenhilfen bleibt keine Zeit. Zum Glück erhält das Hüttenteam tatkräftige Unterstützung von einer Kinder-Gruppe, die in der Umgebung ein Gletscher-Training absolviert.Auch für Hüttenwart Fridli Riegg auf der Glärnischhütte ist es dieses Jahr ein besonderer Saison-Beginn. Er kann seine neu umgebaute Hütte in Betrieb nehmen. Der Umbau der Hütte gelingt schliesslich rechtzeitig, aber in der Hütte liegt noch überall Staub. Da kommen ihm das schlechte Wetter und die vielen Absagen gerade recht. Einzig der Ärger mit dem neuen Gasherd drücken ihm und Pia Kunz auf die Stimmung.Und auf der Rugghubelhütte nimmt das neue Hüttenteam Claudia Künzli und Niklaus Stalder die Hütte in Betrieb. Auch hier erschwert ein technisches Ärgernis den Saisonstart. Der neu eingebaute Steamer funktioniert nicht und Köchin Fiona Fritsche muss vorerst noch auf dem Holz-Herd kochen.