Wüstenfuchs Xenon kann sein Vorderbein nicht belasten. Dr. T vermutet, dass ein Gelenk gebrochen ist. Dr. K behandelt unterdessen einen Feuchtnasenaffen, der seinen Schwanz verstümmelt hat.
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Vom Zwerghamster über den Feuchtnasenaffen bis hin zum Wüstenfuchs: Ungewöhnliche Haustiere wie diese gehören in Dr. Susan Kellehers Klinik in Florida zu den ganz alltäglichen Patienten. Frei nach dem Leitsatz „Solange es durch die Türe passt, wird jedem geholfen!“ haben Dr. K und ihre Kollegen sich auf Tiere spezialisiert, die man sonst in der Regel nur im Zoo antrifft. Auch in Staffel 5 steht das Team wieder vor spannenden medizinischen Herausforderungen: Während Dr. Lauren Thielen, die inzwischen eine feste Instanz im Broward Avian & Exotic Animal Hospital ist, sich um gleich mehrere schwerwiegende Frakturen kümmern muss, behandelt Dr. K unter anderem einen Nager in Nöten, einen humpelnden Papagei und einen Primaten, der seinen Schwanz verstümmelt hat. Zeit zum Verschnaufen bleibt den Veterinären kaum. Denn immer, wenn sie gerade glauben, dass ein wenig Ruhe in den Betrieb einkehrt, steht auch schon der nächste Patient vor der Tür.
Hinweis
Der acht Monate alte Wüstenfuchs Xenon kann sein Vorderbein seit einiger Zeit überhaupt nicht belasten. Dr. T untersucht das Tier gründlich und hat bald die Ursache gefunden: Ein Gelenk scheint gebrochen. Auch der 15-jährige Ara Jack hat eine böse Fraktur erlitten, die dringend behandelt werden muss. Der zweijährige Feuchtnasenaffe Monkey wiederum kommt in die Praxis von Dr. K, weil er seinen Schwanz selbst verstümmelt hat. Schließlich benötigt auch der Zwerghamster Marshmallow dringend Hilfe. Er hat aus unerfindlichen Gründen Probleme beim Atmen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]