Al Gonzales ist frisch geschieden und will neu anfangen. Er findet ein hübsches Haus auf dem Land, das noch mit Möbeln und persönlichen Dingen vollgestopft ist. Beim Aufräumen entdeckt er einen Briefumschlag mit Gedichten, die von Selbstmord handeln. Eine frühere Bewohnerin, die wohl Schreckliches erlebt hat, muss sie geschrieben haben.
Doch in dem düsteren Haus gibt es noch mehr Geheimnisse. Knarrende Dielen, unheimliche Geräusche und Schatten, die aus dem Nichts kommen: Als sein Bruder Mario zu Besuch ist, fühlt sich der wie in einer Leichenhalle. Und dann sieht Al etwas, das nicht von dieser Welt kommt und erkennt, dass sein Haus verflucht ist.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen Abgrund zutreiben.