In der dritten Folge von «SRF bi de Lüt - Abenteuer Wildnis» sind die drei Teams im Survival-Modus angekommen. Während sie gegen Langeweile und knurrende Mägen kämpfen, zieht eine bedrohliche Gewitterfront auf, die das Team Graubünden zur Evakuation zwingt.
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Seit vier Tagen stecken die Hausfrauen Livia Rupf und Nicole Reichle vom Team Jura in denselben Klamotten, und alles ist dreckig und stinkt. Der Moorsee vor ihrem Camp bietet eine willkommene Abwechslung zum Lagerkoller, während das Heimweh nach ihren Kindern immer stärker wird.
Bei Team Zürich Oberland werden die Bauernbrüder Heim aus dem Simmental von Tag zu Tag kreativer beim Bau neuer Wald-Gadgets. Es sieht schon fast wohnlich aus in ihrem Wald hoch über dem Zürichsee. Viel Zeit, um den Komfort zu geniessen, bleibt aber nicht. Ein Gewitter zieht auf und der Survival-Guide Nabil schickt die vier Brüder auf eine weite Reise.
Im Team Graubünden knurren die Mägen. Die gemeinsam gekochte Wildkräutersuppe stösst aber bei den Kindern auf wenig Interesse. Die bevorstehende Wanderung auf 2700 Meter über Meer macht besonders dem CEO-Vater Pius Stucki grosse Sorgen und dann wird es auch noch richtig ungemütlich im Bergwald. Die Gewitterfront ist zu heftig, es kommt zur Evakuation.
An der Universität waren die drei Experten für Parapsychologie, Venkman, Stantz und Spengler, nicht sehr erfolgreich. Dafür werden ihre Dienste als Geisterjäger zum absoluten Renner.
Köstliche Parodie auf das Horror-Genre: Mit Strahlenpistolen und viel Witz rücken Bill Murray, Dan Aykroyd und Harold Ramis den durchtriebenen Gespenstern zu Leibe. Furchtlos nehmen sie es mit ihrem größten... Ghostbusters - Die Geisterjäger