Seine Abenteuerreise auf der Suche nach dem bengalischen Tiger beginnt Frank Cuesta in der entlegenen Bergwelt des Himalaya. Kaum zu glauben: Sogar in dieser unwirtlichen Gegend soll der Königstiger bereits gesichtet worden sein. Um mehr über die Mythen und das Leben der geheimnisvollen Großkatze in Erfahrung zu bringen, besucht Frank ein buddhistisches Kloster in Kathmandu.
Doch was der Mönch ihm dort prophezeit, klingt mehr wie ein schlechtes Omen, als die Aussicht auf ein langes Leben. Um sein Schicksal nicht allzu sehr herauszufordern, wagt sich Frank zunächst an weniger gefährliche Tiere heran: Yaks und Elefanten. Die Begegnung mit einer giftigen Kettenviper endet jedoch fatal.
Hinweis
Mythen und Legenden ranken sich um den bengalischen Tiger. Oft eilt der majestätischen Großkatze sogar ein Ruf als Menschenfresser voraus. Doch was ist dran an derartigen Horrorgeschichten? Fakt ist: Heute gilt die Tierart als stark gefährdet. Schätzungen zufolge leben weniger als 2.500 Exemplare in freier Wildbahn. Um mehr über die asiatische Raubkatze zu erfahren, begibt sich Abenteurer Frank Cuesta selbst auf die Spur des Königstigers. Seine Reise führt ihn von den Ausläufern des Himalaya in Nepal, durch die Trockenwälder Indiens bis in die Mangroven der Sundarbans am Golf von Bengalen. Dabei trifft „Wild Frank“ auf fremde Kulturen und Menschen, die dem Tiger bereits hautnah begegnet sind. Außerdem macht er unterwegs Bekanntschaft mit zahlreichen anderen exotischen Vertretern des Tierreichs.
Zwei Tänzerinnen - beide mit Namen Maria - sind die Attraktion einer Schaustellertruppe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Lateinamerika zieht. Sie erfinden nicht nur den Striptease, sondern verhelfen mit ihren Schießkünsten und ihrem rebellischen Geist der armen Landbevölkerung zum Sieg über einen üblen Diktator. „Eine mit enormem Aufwand in Szene gesetzte Persiflage auf den... Viva Maria!