Zierfischfreunde und solche, die es werden wollen, können sich freuen: Miamis führende Aquarienplaner und Beckenarchitekten sind mit einer zweiten Staffel zurück. Wieder kann man die Jungs von „Living Color“ bei ihren Einsätzen überall in den USA beobachten. Fischfreaks, die ihr ganzes Geld in immer größere Becken und eine immer ausgefeiltere Technik stecken, gehören genauso zu ihren Kunden wie Prominente aus Wirtschaft, Sport und Showbiz, die sich künstliche Meeresbiotope und bunt schillernde Unterwasserwelten in ihre Privathäuser oder Geschäftsräume bauen lassen.
Dabei eilt den Spezialisten von „Living Color“ der Ruf voraus, keine halben Sachen zu machen und selbst vor scheinbar unmöglichen Herausforderungen nicht zurückzuschrecken.
Hinweis
Das Team von „Living Color“ unterstützt ein Projekt an der Galaxy-Grundschule und fördert eine pädagogische Ausstellung, die das Interesse für Biologie wecken soll. Das Team präsentiert ein „Aquarium zum Anfassen“, ein offenes Becken, bei dem die Schüler mit den Tieren in Interaktion treten können. Dafür müssen jedoch Fische gefunden werden, die robust genug sind, um die täglichen Berührungen von Kindern zu verkraften. Zur größten Belastung wird aber ein technisches Problem: Beim Verladen des Aquariums auf den Laster beginnt die Laderampe zu bröckeln und gefährdet die Auslieferung der Anlage.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Zwei Tänzerinnen - beide mit Namen Maria - sind die Attraktion einer Schaustellertruppe, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts durch Lateinamerika zieht. Sie erfinden nicht nur den Striptease, sondern verhelfen mit ihren Schießkünsten und ihrem rebellischen Geist der armen Landbevölkerung zum Sieg über einen üblen Diktator. „Eine mit enormem Aufwand in Szene gesetzte Persiflage auf den... Viva Maria!