In Thrazien soll Hercules eine Bank auf Sicherheitsmängel überprüfen. Bevor er noch dazu kommt, läuft ihm sein alter Bekannter Autolycus, der König der Diebe, über den Weg. Hercules nimmt Autolycus das Versprechen ab, die Finger von dieser Bank zu lassen. Als die Bank dann aber tatsächlich ausgeraubt wird, gerät zunächst Autolycus in Verdacht.
Doch Hercules merkt schon bald, dass jemand anderes hinter dem Bankraub steckt.
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Hercules soll in Thrazien eine Bank auf Sicherheitsmängel überprüfen. Doch bevor er noch dazu kommt, läuft ihm ausgerechnet sein alter Bekannter Autolycus, der König der Diebe, über den Weg. Hercules nimmt Autolycus das Versprechen ab, die Finger von dieser Bank zu lassen. In Thrazien angekommen, treffen Hercules und Autolycus auf Lasciva, eine Nachtclubsängerin und Autolycus‘ ehemalige Frau. Für den König der Diebe ist das jedoch nicht gerade ein freudiges Wiedersehen, denn Lasciva saß zuletzt eine Zeit lang im Gefängnis - wegen eines Diebstahls, den Autolycus begangen hatte. Als die Bank, deren Sicherheit Hercules testen sollte, tatsächlich ausgeraubt wird, gerät zunächst Autolycus in Verdacht, dessen Ruf auch in Thrazien nur allzu bekannt ist. Ihm droht der Tod durch den Strang. Doch Hercules merkt schnell, dass die wahre Bankräuberin Autolycus‘ Ex-Frau Lasciva war, die sich an ihrem ehemaligen Geliebten für die Zeit im Gefängnis rächen wollte. Hercules kann Lasciva schließlich zur Rückgabe des Geldes überreden, damit Autolycus nicht aufgehängt wird.
Ein mexikanisches Dorf an der Grenze zu den USA wird jedes Jahr von einer Räuberbande unter dem Anführer Calvera heimgesucht. Als es einen Toten gibt, haben die Dorfbewohner genug und engagieren einen tollkühnen amerikanischen Revolverhelden, zu dem sich noch sechs weitere gesellen. Schließlich hat das Dorf sieben der berüchtigtsten Männer des Wilden Westens für seine Sache gewonnen. Im... Die glorreichen Sieben