Wilde Tiere bringen es nicht nur fertig im urbanen Asphaltdschungel zu überleben, nicht selten leben sie hier sogar richtig auf. Diese Doku zeigt die erstaunliche Anpassungsfähigkeit vieler Spezies.
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Haben sich die Menschen von den Gefahren der Natur abgekoppelt, indem sie gigantische Städte aus Beton, Stahl und Glas errichteten? Die heutige Ausgabe von „Die gefährlichsten Raubtiere der Welt“ zeigt, dass dem nicht so ist. Denn wilde Tiere bringen es nicht nur fertig im urbanen Asphaltdschungel halbwegs zu überleben, nicht selten leben sie hier sogar richtig auf. Unter ihnen sind Fleischfresser - Säugetiere, Spinnen und Reptilien. Die Dokumentation zeigt, wie sie alle wachsen und gedeihen. Doch wenn sie einem Menschen über den Weg laufen, kann es leicht zur Katastrophe kommen...
Hinweis
Von den höchsten Bergspitzen geht die Reise bis in die Tiefsee, durch dichte Waldgebiete und sogar unter die Erde: „Die gefährlichsten Raubtiere der Welt“ begibt sich wieder auf die Suche nach den gefährlichsten Tierarten der Welt. Ob Säuger, Reptilien oder Spinnen: Jede dieser Tierarten hat sich auf einzigartige Weise ihrem Lebensraum angepasst. Viele sind gerade deshalb besonders gefährlich, weil sie sich perfekt tarnen. „Die gefährlichsten Raubtiere der Welt“ gibt erstmals detaillierte Einblicke in die Lebenswelt der gefährlichsten Killer des Tierreichs.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
Sie sind wieder da - die Dinosaurier. Ein Multimillionär hat mithilfe modernster Gentechnik Dinosaurier erschaffen und einen Erlebnispark aufgebaut, der Milliarden einbringen soll.
Doch wie immer, wenn der Mensch der Natur ins Handwerk pfuscht, verliert der Mensch die Kontrolle und muss um sein Leben bangen. - Ein Klassiker von Steven Spielberg, der die Dinos im Kino unsterblich... Jurassic Park
