Im Flugverkehr ist eine funktionierende Funkverbindung von zentraler Bedeutung. Unterbrechungen können tödliche Folgen haben. „Mayday - Alarm im Cockpit“ nimmt drei fatale Fälle unter die Lupe.
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Flugunfall-Ermittler haben keinen leichten Job: Oft dauert es Jahre, bis sie aus Zeugenaussagen, Flugrekorder-Aufnahmen und den Trümmern der abgestürzten Maschinen einen lückenlosen Unfallhergang rekonstruieren können. Die „Best of“-Staffel von „Mayday - Alarm im Cockpit“ untersucht in jeder Folge jeweils einen besonderen Aspekt rund um das Thema Flugsicherheit. Dazu zählen etwa durch Anschläge oder technische Defekte verursachte Explosionen, aber auch das Verhalten der Crew: Während immer wieder Piloten dank ihres Könnens potenziell tödliche Unfälle verhindern und etwa durch eine Notlandung das Leben ihrer Passagiere retten, kommt auch das Gegenteil immer noch zu häufig vor. Denn schon eine kleine Unaufmerksamkeit oder die Fehlinterpretation eines Cockpit-Instruments kann eine Ereigniskette in Gang setzen, die zum Absturz einer Maschine führt. Die packende Dokumentar-Serie setzt auf Berichte von Experten, Zeugen und Überlebenden sowie auf Spielszenen und aufwändige Computeranimationen. Der Zuschauer wird mitten ins Geschehen versetzt und erlebt, wie die Ermittler Puzzlestück um Puzzlestück ein umfassendes Bild des Geschehens zusammensetzen.
Hinweis
Wenn die Funkverbindung zwischen Piloten und Flugüberwachung abreißt, kann das verschiedenste Ursachen haben. Doch die Folgen sind möglicherweise jedes Mal fatal. In dieser „Best-of“-Episode untersucht „Mayday - Alarm im Cockpit“ drei Fälle, in denen mangelnde Kommunikation schließlich zur Katastrophe führt. So geht es um ein griechisches Flugzeug, das bei Athen abstürzt. Hinzu kommt eine chinesische Maschine, die plötzlich vom Radar verschwindet. Und in einem dritten Fall verliert ein Privatjet plötzlich den Funkkontakt - Kampflugzeuge steigen auf, um das Schlimmste zu verhindern.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]