Keine andere Droge macht so schnell abhängig wie Heroin - physisch wie psychisch. Weitere Opioide sind auf dem Vormarsch, darunter das in Russland populäre Krokodil und das Schmerzmittel Fentanyl.
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Weltweit hat der Handel mit harten Drogen Hochkonjunktur - und die Gründe dafür liegen auf der Hand: In keiner anderen Branche werden größere Summen umgesetzt, und nirgendwo sonst sind die Gewinnmargen so exorbitant hoch wie im Drogengeschäft. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um Heroin, Kokain oder Methamphetamin handelt. Aber wer sind eigentlich die Profiteure, die am Ende das große Geld mit nach Hause nehmen? Über welche Distributionsrouten gelangt das Rauschgift zum Endverbraucher? Und mit welchen ausgefeilten Tricks arbeiten die Drogenkartelle, um den Zoll geschickt zu umgehen? „Drogen im Visier: Die tödlichsten Drogen der Welt“ widmet sich einigen der gefährlichsten Rauschmittel, die sich rund um den Globus im Umlauf befinden. Dabei gewährt die Serie spannende Einblicke in das schmutzige Geschäft mit der Sucht, zeigt alle Stationen des Drogenhandels untersucht, zu welchen verheerenden Schäden verschiedene Substanzen bei Abhängigen führen.
Hinweis
Keine andere Droge macht so schnell abhängig wie Heroin - physisch wie psychisch. Das liegt daran, dass der menschliche Körper schnell eine Toleranz gegenüber dem Opioid entwickelt, die mit jedem Konsum weiter steigt. So sind Süchtige gezwungen, die Dosis stetig zu erhöhen. Einmal an der Nadel, schaffen es die wenigsten, von der Shore, wie Heroin in Insiderkreisen bezeichnet wird, loszukommen. Und weitere Opioide sind auf dem Vormarsch, darunter die in Russland populäre Droge Krokodil und das eigentlich als Schmerzmittel verwendete Fentanyl, das sich bei Abhängigen in den USA hoher Beliebtheit erfreut.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]