Geschnupft, geraucht oder injiziert entfaltet Methamphetamin eine stark euphorisierende Wirkung. Aber auch die Nebenwirkungen sind drastisch: Dazu zählen Schlaflosigkeit, Psychosen sowie Zahnausfall.
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Weltweit hat der Handel mit harten Drogen Hochkonjunktur - und die Gründe dafür liegen auf der Hand: In keiner anderen Branche werden größere Summen umgesetzt, und nirgendwo sonst sind die Gewinnmargen so exorbitant hoch wie im Drogengeschäft. Dabei ist es ganz egal, ob es sich um Heroin, Kokain oder Methamphetamin handelt. Aber wer sind eigentlich die Profiteure, die am Ende das große Geld mit nach Hause nehmen? Über welche Distributionsrouten gelangt das Rauschgift zum Endverbraucher? Und mit welchen ausgefeilten Tricks arbeiten die Drogenkartelle, um den Zoll geschickt zu umgehen? „Drogen im Visier: Die tödlichsten Drogen der Welt“ widmet sich einigen der gefährlichsten Rauschmittel, die sich rund um den Globus im Umlauf befinden. Dabei gewährt die Serie spannende Einblicke in das schmutzige Geschäft mit der Sucht, zeigt alle Stationen des Drogenhandels untersucht, zu welchen verheerenden Schäden verschiedene Substanzen bei Abhängigen führen.
Hinweis
Methamphetamin kann grundsätzlich jeder im hauseigenen Drogenlabor herstellen, vorausgesetzt die Rezeptur ist bekannt. Geschnupft, geraucht oder injiziert entfaltet es eine stark euphorisierende Wirkung. Die Nebenwirkungen sind allerdings ähnlich drastisch, denn dem energiegeladenen Hochgefühl folgt meist eine Phase quälender Schlaflosigkeit. Außerdem kann die Droge schwere Psychosen auslösen und führt schnell zu psychischer Abhängigkeit. Bei langanhaltendem Konsum folgen körperliche Schäden wie Haar- und Zahnausfall. „Drogen im Visier: Die tödlichsten Drogen der Welt“ nimmt die Substanz unter die Lupe.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]