Die Muskeln schmerzen, der Nacken ist total verspannt - Mykels Ehefrau Ruth hat eine üble Nacht hinter sich und dementsprechend schlechte Laune. Das Survival-Ehepaar ist auf einer einsamen Insel im Nordatlantik gestrandet und musste zum Schlafen auf einen Baum klettern, um nicht von der Flut überrascht zu werden.
Doch im Gegensatz zu ihrem Mann hat Ruth kein Auge zu getan. Und Frühstück gibt‘s auch keins! Missmutig kämpft sie sich an Mykels Seite durch den dichten Mangroven-Wald Richtung Norden. Dort, so vermutet der Ex-Soldat, gibt es Trinkwasser und Nahrung - vorausgesetzt seine Wildschwein-Falle funktioniert.
Hinweis
Hand aufs Herz: Manchmal ist das Zusammenleben von Mann und Frau schon in den eigenen vier Wänden ein echtes Abenteuer. Doch was passiert, wenn sich ein Ehepaar gemeinsam in der Wildnis durchschlagen muss? Genau das finden Mykel Hawke und seine Frau Ruth in der neuen Doku-Serie „Meine Frau, die Wildnis und ich“ heraus. Egal ob bei klirrender Kälte in Alaska oder flirrender Hitze in der mexikanischen Wüste: Auf ihrem Survival-Trip rund um die Welt müssen die zwei an den ungemütlichsten Orten überleben - als Team und Ehepaar. Dabei könnten die Unterschiede zwischen beiden nicht größer sein: Göttergatte Mykel hat jahrelang Spezialeinheiten trainiert und kennt sich mit den Tücken der Wildnis bestens aus. Seine Frau Ruth - hauptberuflich Moderatorin und TV-Journalistin - wagt sich dagegen auf völlig neues Terrain.
Die Nichte des Polizeipsychologen Alex Cross fällt einem Serienkiller in die Hände, der bereits sieben junge Frauen entführt und zwei von ihnen getötet hat. Cross bleibt also nicht viel Zeit.
Doch er hat Glück: Eines der Opfer kann dem Entführer entkommen und setzt alles daran, Cross und die Polizei auf die Spur ihres Peinigers zu setzen. Doch die Zusammenarbeit mit der Polizei bringt die... Denn zum Küssen sind sie da