Wigald Boning und Fritz Meinecke begeben sich in die ehemalige Stasi-Haftanstalt in Berlin Hohenschönhausen. Seit den 1950er-Jahren wurde das Gelände von der Staatssicherheit, dem DDR-Geheimdienst, genutzt, um mutmaßliche Systemfeinde festzuhalten, einzukerkern und zu foltern. Bei ihren Nachforschungen treffen die Geschichtsjäger auf die Zeitzeugen Arno Drefke und Jörg Kürschner, die für mehrere Monate unter unwürdigen Bedingungen einsitzen mussten.
Zusammen streifen sie durch die Anlage, und besichtigen Bereiche der Anlage, die der Öffentlichkeit bisher vorenthalten waren.